Ausbildung in Peter Hess - Klangmassage, Weiterbildungen, Klangschalen in Pflege, Demenz & Palliativbegleitung - Klangschalen, Gongs, Klanginstrumente
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Der Gong als kraftvoller Tonerzeuger und Instrument der Selbstermächtigung bringt eine Fülle von Tönen, heilsamen Obertönen und Schwingungen, die im physischen Körper und auch in der Aura wirken. Die unterschiedlichen Schwingungen synchronisieren den physischen mit dem ätherischen, emotionalen, mentalen, astralen und spirituellen Körper und reinigen alle diese Ebenen.
Sie lösen Schichten von belastenden und blockierenden Speicherungen aus der Vergangenheit, die die Verbindung zum Höheren Selbst verhindern.
Im Kundalini Yoga wird der Gong während der Tiefenentspannung für spezielle Meditationen eingesetzt. Die neuzeitliche Beschäftigung in der westlichen Welt mit dem Gong, seinen Möglichkeiten und Wirkungen wurde von Yogi Bhajan, dem indischen Yogi, Kundalini Yoga - Lehrer und Ausbildner und Gründer der weltweiten 3H-Organisation (healthy, happy, holy) im Jahre 1968 initiiert.
Die Gongbäder, Gongkonzerte mit einem klar definierten Ablauf und einem Setting im Liegen, und andere Arten der Anwendung des Gongspiels sind eine zeitgemäße und effektive Möglichkeit, um in Tiefenentspannung besser zu genießen, sich energetisch zu reinigen und um besseres Geerdet-sein zu erreichen. In vielen Ländern lassen sich Menschen auf diese ganz besondere Art und Weise mit Klang verwöhnen. Genauso, wie es selbstverständlich ist, dass wir zweimal pro Tag Zähne putzen, könnte es auch selbstverständlich sein, dass wir uns jeden Tag energetisch reinigen und erden.
In Rahmen unserer Gong-Trainings wurden in Österreich mindestens 400 Gongspieler ausgebildet, die geschätzte Zahl von aktiven Gongspielern ist über 500, in Ländern wie England, den USA, Polen und Slowenien sind es Tausende, weltweit Zehntausende. Hand in Hand mit der verstärkten Verbreitung setzten sich Gongbäder und andere Gonganwendungen in vielen Bereichen durch; in der Yogapraxis, für Entspannung und energetische Reinigung, für ein breites Spektrum kreativer Prozesse, in der Psychotherapie und Sterbebegleitung. Wir und andere haben Projekte an Schulen, für Stadtverwaltungen, in Gefängnissen, in der palliativen Pflege und sehr erfolgreich etliche als ergänzende Anwendung in der psychotherapeutischen Praxis gestartet.
Was sind die bemerkenswerten Eigenschaften oder Wirkungen von Gongklängen, die dieses steigende Interesse auslösen? In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf zwei wichtige Wirkungen von Gongklängen: die energetische Reinigung und Erdung.
Energetische Reinigung – Rückverbindung zum Höheren Selbst
Der Gong als kraftvoller Tonerzeuger und Instrument der Selbstermächtigung bringt eine Fülle von Tönen, heilsamen Obertönen und Schwingungen, die im physischen Körper und auch in der Aura wirken. Die unterschiedlichen Schwingungen synchronisieren den physischen mit dem ätherischen, emotionalen, mentalen, astralen und spirituellen Körper und reinigen alle diese Ebenen. Sie lösen Schichten von belastenden und blockierenden Speicherungen aus der Vergangenheit, die die Verbindung zum Höheren Selbst verhindern.
Diese Prozesse auf den subtilen Ebenen des Seins spiegeln sich in den vielen Rückmeldungen der Teilnehmer von Gongbädern wieder. Viele fühlen sich nach einem Gongbad verstärkt in ihrem kreativen Flow, ihre Chakren sind wieder offen oder sie erkennen einen Konflikt von einer höheren Ebene aus. Aussagen, die wir oft nach einem Gongbad hören, sind „es tut so gut, wieder in Frieden zu sein“, „ich fühle mich in meiner Mitte“, „ich bin im Reinen“, „ich habe eine tiefe Freude erlebt, ohne einen Grund dafür zu haben“.
Zentrale Strukturen des Nerven- und endokrinen Systems wie Hypophyse, Zirbeldrüse und Hypothalamus, die gleichzeitig Energiezentren darstellen, werden von energetischen Blockaden befreit und gereinigt. Es ist sehr spannend zu erfahren, welche Erkenntnisse wir für die Gonganwendung erhalten werden an dem Punkt, wo sich aktuelle Wissenschaft und altes Klangwissen treffen.
Die Gongklänge befreien die Zuhörer von der Flut ihrer Gedanken und führen in eine tiefe Entspannung, vielfach noch in weitere, interessante und heilsame Bewusstseinsräume. Sie führen in einen Zustand, der frei von jeglichen Erinnerungen ist. Diesen Zustand zu erfahren ist auch das Ziel der Yogapraxis, so wie sie von Patanjali im Yogasutra, dem zentralen Ursprungstext des Yoga, beschrieben ist.
Diese Verfassung, frei von negativen Gedanken, jeglichen Erinnerungen und damit verbundenen Gewohnheiten, Strukturen und psychosomatischen Reaktionen ist der goldene Schlüssel zu einer Rückverbindung zum Höheren Selbst. Sie bedeutet im Rahmen von einem Gongbad eine energetische Bereinigung, die heutzutage viele Menschen suchen. Darunter sind Psychotherapeuten, Energetiker und Heilpraktiker, die mit dem Thema, Emotionen und Schwingungen von anderen Menschen nicht übernehmen zu wollen, konfrontiert sind und somit im beruflichen Kontext eine effiziente Psychohygiene suchen.
Die energetische Reinigung, genauso wie die Tiefenentspannung oder die zelluläre Regeneration laufen optimal, wenn der rationale Verstand d.h. das Persönlichkeits-Selbst außer Kraft gesetzt ist. Das ist in einem Gongbad der Fall. Dieser Prozess beginnt im Bereich der Alpha Hirnwellen, beschleunigt bei Theta und erreicht sein Maximum im tiefen Delta - Zustand.
Bei Alpha Wellen erleben die teilnehmenden Personen gestärkte Konzentration und aktive Vorstellungskraft, der Verstand durchsucht das Kurzzeit-Gedächtnis und entscheidet, was ins Langzeit-Gedächtnis gelangen soll. Im Theta – Bereich erfahren sie die zunehmende Synchronisation des ganzen Gehirns, die vielfach mit Visionen korreliert. In diesem Bereich geschieht die Deprogrammierung von negativen Gedanken, von Gedankenformen und destruktiven Gefühlen, die wir mit dem Begriff „Elementale“ zusammenfassen. Diesen Elementalen wird Energie entzogen, sie können im Bewusstsein nicht mehr ihre Wirkung entfalten oder das nur in geschwächter Form tun. Genau dieser Prozess ist sehr spannend für alle, die als Geistheiler, Energetiker, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten arbeiten.
Tauchen die Teilnehmer am Ende von einem Gongbad aus dem klanglichen Ozean, erwacht das Persönlichkeit-Selbst. Ein Gongbad ist dementsprechend eine Reise vom Persönlichkeits - Selbst zum Höheren Selbst und zurück. Auf diesen Gongreisen kann man sich von belastenden Eindrücken aus der Vergangenheit, von Verstrickungen, von Illusionen und Ängsten befreien. Da die energetische Schwingung des Höheren Selbst viel höher als die des Persönlichkeits - Selbst liegt, ist es auch möglich, Konflikte, Belastungen und Verstrickungen aufzulösen. Eine tiefgehende Gongerfahrung ist eine große Chance umzudenken und stellt eine wunderbare Erinnerung an den ganzheitlich gesunden Zustand dar. Durch das effektive Bereinigen des Energiekörpers entstehen oft neue Perspektiven dessen, was einen gerade beschäftigt.
Erdung – Körperlichkeit der Gongklänge
Gongklänge erreichen nicht nur den Gehörsinn. Die Schallschwingungen berühren sanft den ganzen Körper, durchdringen jede der ca. 100 Billionen Körperzellen eines Menschen und hinterlassen in ihnen eine heilsame Spur. In 15 Jahren Spielpraxis haben wir vieles ausprobiert und entdeckt. In Experimenten, in denen Probanden Ohrstöpsel verwendeten und einen weiteren Gehörschutz in Form von speziellen Kopfhörern aufgesetzt haben, konnten wir zeigen, dass Gongklänge mit dem Tastsinn wahrgenommen werden. Eine interessante Erkenntnis daraus ist, dass die Wirkung über den Tastsinn in manchen Fällen noch mehr in die Tiefenentspannung führt als die Wirkung über den auditiven Kanal. In einem Gongbad wird der Gehör- und Tastsinn angesprochen und miteinander synchronisiert, daraus ergibt sich ein Teil der befreienden Wirkung.
Die Gongklänge wirken auf bemerkenswerte Weise verbindend zum Höheren Selbst, gleichzeitig ist die körperliche Wirkung so ausgeprägt, dass die Teilnehmer am Ende von einem Gongbad geerdet sind und der Kontakt zum eigenen Körper und das Körperbewusstsein stärker wahrgenommen werden. Die Körperlichkeit und Sinnlichkeit des Gongerlebnisses führt zu mehr Erdung, eine Gongerfahrung ist gleichermaßen reinigend und erdend.
Die gesunde Verwurzelung mit dem Element Erde bringt Ruhe und Konzentration mit sich. Momente, in denen wir geerdet sind, werden zu spirituellen Momenten und umgekehrt. Das ist auch etwas, das viele Menschen suchen. Gute Erdung ist eine Grundhaltung im Leben. Sie bedeutet ein Urvertrauen zum Leben und einen förderlichen Energieaustausch mit dem physischen Umfeld und hat somit eine elementare Wichtigkeit. Sie hilft mit Erwartungsdruck und Stress umzugehen und sollte die Basis für unseren Alltag, jede spirituelle Praxis und Entwicklung sein.
Beim Auftauchen von einem Gongbad, wenn die Klänge und die Stille eins werden, geschehen Augenblicke des tiefen Geerdet-seins. Das Im-Reinen-sein mit sich selbst und anderen kann erlebt werden. Danach fühlen sich die Teilnehmer energievoller und mehr „im eigenen Körper zu Hause“. Das sich einstellende Gefühl der Leichtigkeit, verbunden mit einer besonderen Klarheit, kommt der Entwicklung neuer Möglichkeiten sehr zugute. Probieren Sie es aus und genießen ein- bis dreistündige Gongbäder oder gleich eine ganze Gong - Nacht (Gong Puja)!
Autor: Dr. Slawomir Sówka
weitere Infos: www.inside-out.co.at/
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