Bewusstsein, Energiearbeit und Spiritualität
Aura Fotografie, das Licht und die Farben der Aura
Die Aura, ein lichtartiger Schein um den Körper, ist je nach Stimmung, Gesundheitszustand, geistig-seelischer Reife und Entwicklung verschieden. Farbe brauchen wir zu unserem Leben. Sie macht unser Leben lebenswert, abwechslungsreich, eindeutig, freudig, entschlossen und sinnvoll. Wobei das keineswegs alle Attribute sind, die Farbe in unser Leben bringt. Sie können beliebig viele aufbauende und konstruktive, aber auch abbauende und destruktive Qualitäten den Farben zuordnen.
Stellen Sie sich vor, es gäbe keine Farben auf dieser Welt. Alles wäre grau in grau. Schrecklich - nicht wahr?
Aber auch schon ein Mangel an Farbe wirkt auf unser Innenleben destruktiv, fahl, leer, sinnlos, routinegeprägt und langweilig. Ein gänzliches Fehlen von Farbe würde leid- und krankheitserzeugend wirken. Klare Farben hingegen, in all ihrer Vielfalt, schaffen Ausgeglichenheit im Gemüt, regen den Lerndrang und Fortschritt an und bewirken die evolutionäre Entwicklung unseres Planeten. Sie bringen eine gesunde Handlungsspannung zwischen Aktivität und Passivität, Bewegung und Ruhe, Gemüt und Intellekt, Festhalten und Loslassen, etc. und sind die Basis für unsere Unterscheidungsfähigkeit in der Wahrnehmung.
Der Mensch nimmt Farbe ganz automatisch wahr. Bewusst werden die Farben erkannt, die wir mit den Augen sehen. Doch es gibt auch Farben bzw. Farbschwingungen, die wir unbewusst wahrnehmen. Das sind die Schwingungen, die wir durch unsere Gemüt aufnehmen, wie zum Beispiel die Farben, die den Menschen umgeben, die Farben seiner Aura.
Farben in der Aura schwingen in verschiedenen Schwingungsfrequenzen und Rhythmen. Auch unsere inneren Stimmungslagen schwingen in verschieden Frequenzen und Rhythmen. So hat jede Farbe eine bestimmte Wellenlänge, ebenso wie jeder Gemütsausdruck eine bestimmte Wellenlänge hat. Einzelne Gefühle schwingen in unterschiedlichen Farben. So wird zum Beispiel intuitiv erfasst, dass Zorn rot ist, Freude gelb, Friede blau.
Die Aura, das Energiefeld rund um den physischen Körper, ist einerseits selbst äußerst wahrnehmungsfähig (durch subtiles Erahnen etwa) und andererseits - wenn es bewusst wahrgenommen wird - sehr aussagekräftig. Der erste Eindruck, den wir von einem fremden Menschen haben, entstammt den Schwingungen der Aura, also deren Farben. Dazu brauchen wir den Menschen gar nicht zu sehen. Alleine das unbewusste Erahnen oder Erspüren der Aurafarben ist ein Signal, diesen Menschen als angenehm oder beängstigend zu empfinden. Dieses Wahrnehmen geht blitzschnell und instinktiv vor sich - unser 6. Sinn.
Wissenschaftlich bezeichnet ist die Aura ein lichtartiger Schein um eine physische Form, der von Hellsichtigen als eine Art farbige Wolke beschrieben wird und der je nach Stimmung, Gesundheitszustand, geistig-seelischer Reife und moralischer Entwicklungsstufe verschieden ist.
Um den physischen menschlichen Körper gibt es mehrere feinstoffliche Schichten der Aura, die sich wie Mäntel um den Körper legen. Ein Energiefeld sehr nahe zum physischen Körper ist der sog. „emotionale Körper”, an ihn grenzt der „mentale” und dann folgen die „spirituellen Körper”.
Auf Grund von verschiedenen Gefühle, Gedanken und Geisteshaltungen ändern sich die feinstofflichen Energiefelder, der Aura, ständig. Das kann - je nach Energieschicht - sehr schnell gehen, bzw. kann sich auch nur im Zuge größerer Lebenszyklen langsam ändern. Manche Farben in der Aura begleiten uns während des ganzen Lebens. Die Energieschichten, deren Farben sich schnell ändern, hängen von den Gefühlen und Gedanken ab. Sie sind die dichtesten der Energiefelder rund um den physischen Körper und liegen eng um ihn. Je nach Heftigkeit der Gefühle können sie sich kurzfristig auch weit ausdehnen. Auch starke Willenskräfte lassen das Energiefeld rund um den Körper anschwellen und zeigen eine gewisse Festigkeit. Dort, wo Willensschwäche ist, ist das Energiefeld eher diffus in seiner Konsistenz und verschwommen in seiner Farbe. Dort, wo Zögern und Unentschlossenheit ist, ist es unklar und verschwommen, manchmal fleckig und verschiedenfärbig.
Je leuchtender, strahlender, reiner und klarer die Farben sind, desto konstruktiver, sicherer und direkter sind das natürliche Auftreten und Handeln, die Urteilsfähigkeit und Lebendigkeit dieses Menschen.
Mittels der Aura-Fotografie lässt sich das um den physischen Körper liegende Energiefeld feststellen. Über Sensoren wird die Ausstrahlung gemessen. Diese Messdaten werden von einem Computer ausgewertet und auf ein Sofortbild belichtet. Auf Grund dieses Bildes lässt sich dann an Hand der Form, der Farbe, der Klarheit und Reinheit der Farbe, sowie ihrer Dichte und Helligkeit der Energiezustand des Fotografierten feststellen. Auf dem Aura-Foto sind die Kräfte zu erkennen, die momentan wirken und zur Verfügung stehen, bzw. genützt werden. Es zeigt sich, welche Potentiale genutzt werden, welche brach liegen, wo Energie fließt und wo sie stockt.
Andere, subtilere Aura-Schichten, die mit der Aura Camera nicht erfasst werden können, liegen etwas weiter vom physischen Körper entfernt und durchdringen alle dichteren Energiefelder. Sie stellen einen gewissen Grundton dar, in dessen Farben die Lebensaufgabe, die Lebensberufung, die Veranlagung, die Charakterologie, etc. zu finden sind. Veränderungen in diesen Bereichen treten durch größere Lebensänderungen, durch Bewusstseins-Erweiterungen oder -Verengungen, durch Schockerlebnisse, etc, ein. Zum Ausfinden dieser Lebens- und Aurafarben gibt es zwar kein technisches Instrument, doch kann diese durch Selbstbeobachtung gefunden werden. Dazu gibt es einen Fragebogen, nach dessen Ausarbeitung die persönliche Aurafarbe festgestellt werden kann. Diesen Fragebogen können Sie hier bestellen.
Die Aura- und Lebensfarbe begleitet uns meist das ganze Leben lang und bildet die Grundlage, auf der jeder sein persönliches Leben aufbaut. Durch diese Farbe betrachten wir unser Leben, entwickeln unser Streben, wird die Art und Weise, wie wir Dinge angehen, was als wichtig empfunden wird und was dem Leben Sinn gibt, bestimmt.
Tests haben gezeigt, dass Erkenntnisprozesse während Therapiegesprächen, energieausgleichende Heilbehandlungen, Massagen, etc. die Aura ändern. Ätherische Öle, Bachblüten, Energiebalancen oder die Einreibung mit energetisiereten Hautölen, etc. harmonisieren und dehnen die Aura innerhalb kürzester Zeit aus. Auch Meditation, Yoga, körperliche Bewegung, positive Affirmationen, Stress, Ärger, Wut, sexuelle Erregung, Freude und andere Gefühle oder Tätigkeiten schaffen schnell andere Energiefelder, die so lange bleiben, wie dieser Zustand anhält. Erfahrungen haben gezeigt, dass Krankheit immer im Feinstofflichen (mit lebensfeindlichen Gedankenmustern und Emotionen) beginnt und es eine gute Weile dauert, bis sie sich im Körper manifestiert. Ebenso wird bleibende Heilung nur durch Erkennen und Ändern der fehlgeleiteten Energien, also Kurskorrektur der hinderlichen Lebensgewohnheiten, erreicht.
Ich selbst habe tiefgreifende Erfahrungen mit der endgültigen Heilung von einer schweren Krebserkrankung durch Kurskorrektur und Änderung der Lebensgewohnheiten erlebt. Auf Grund dieser Erfahrung vermittle ich in Seminaren seit Jahren wie die eigenen Gefühls- und Gedankenmuster zu ändern sind, um wieder zu Lebensfreude, Lebenssinn und Heil-Sein zu kommen.
Autor: GELA
weitere Infos: www.gela.at
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