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Wie funktioniert die Wohnraumharmonisierung Methode

Wie funktioniert Wohnraumharmonisierung?

Die Harmonisierung Ihres Hauses und Ihrer Wohnung ist heute ein wesentlicher Bestandteil zum Wohlbefinden und Erhaltung der Gesundheit für die ganze Familie/alle Bewohner. Viele Störfaktoren werden hier berücksichtigt, z.B. geopathische, geologische, ja auch historische Gegebenheiten und Elektrosmog. Auch die besonders wichtige Harmonisierung des Trinkwassers wird vorgenommen.

Der moderne Mensch verbringt die meiste Zeit seines Lebens in geschlossenen Räumen, in der Regel an seinem Arbeitsplatz oder in seinem Zuhause. Während wir für einen harmonischen Arbeitsplatz zu guten Teilen von unserem Arbeitgeber abhängig sind, haben wir es selbst in der Hand, zuhause eine lebenswerte und harmonisierte Umgebung zu schaffen.

 

Klären wir zuerst, was wir unter dem Begriff „harmonisieren“ verstehen. Der Duden versteht unter diesem Begriff u.a., dass wir etwas „in Einklang bringen“. Das heißt wiederum, dass vor der Harmonisierung irgendetwas vorhanden sein muss, das diesen Einklang stört.

Und schon sind wir bei einem zentralen Begriff der Wohnraumharmonisierung angelangt: der Störquelle. Unter diesem Phänomen verstehen Baubiologen ganz allgemein eine Quelle von sog. Umweltstress. Diese Stress- bzw. Störquellen gilt es bei der Wohnraumharmonisierung in den Griff zu bekommen.

Wohnraumharmonisierung bedeutet daher im Kern eine Reduktion von Umweltstress. Für das weitere Verständnis ist es daher unabdingbar, das Thema Stress näher zu beleuchten.

Stress

Die Medizin versteht unter dem Begriff Stress einen Körperzustand, bei dem unser Organismus aus seinem idealen Gleichgewichtszustand (ideale Temperatur, Blutzuckerwerte, etc.) gebracht wurde. Dass Stress für unseren Körper nicht gesund ist, ist für Sie sicher nichts Neues. Welch enorme Schäden und auch körperlich schwere Krankheiten von ihm ausgehen können, ist vielen von uns aber nicht bekannt. Laut der modernen Stressforschung kann Stress verschiedene Krankheiten auslösen, wie Schlafstörungen (sehr häufig), Herz- Kreislauferkrankungen, Depressionen, Demenz, Diabetes, Verdauungsprobleme, Unfruchtbarkeit u.v.a. Der wohl eindrucksvollste Nachweis für die Schadwirkung von Stress war die Entdeckung, dass die sog. Telomerlänge, die auf zellulärer Ebene darüber Aufschluss gibt, wie lange ein Mensch ungefähr leben wird, durch die Gesamtdauer seiner chron. Stressbelastung stark beeinflusst wird. Kurz gesagt: Je größer der gesamte im Leben erfahrene Stress, desto kürzer ist unsere Lebenszeit. Diese wichtige Entdeckung wurde 2009 mit dem Nobelpreis für Medizin belohnt.

Umweltstress - Oft vernachlässigt, doch rund um die Uhr vorhanden

In unserer modernen, hochtechnisierten Welt macht Umweltstress einen Großteil unserer Stressbelastung aus. Diese Störung unseres harmonischen Gleichgewichts hat deshalb eine so hohe Schadwirkung, weil sie meist 24h am Tag auf uns einwirkt. Unser Körper findet daher keine Möglichkeit sich zu regenerieren. Stecken Sie im Stau fest, werden Ihre Psyche und Ihr Körper meist nur wenige Stunden durch Stress belastet. Umweltstress jedoch belastet Sie ohne Unterlass.

Leider ist es den meisten von uns trotz diverser Probleme oder schon fortgeschrittener Krankheiten gar nicht bewusst, dass es in unserer Umwelt überhaupt etwas gibt, dass es zu harmonisieren gilt. Dies ist auch nicht verwunderlich, hat uns doch die Evolution für zwei der wichtigsten Umweltstressquellen, nämlich Elektrosmog und Erdstrahlung, mit keinerlei Sinnesorganen ausgestattet, mit der wir sie wahrnehmen könnten. Wenn wir hinreichend sensibel sind, spüren wir zwar recht schnell, dass an einem belasteten Ort „irgendetwas nicht stimmt“, wissen aber nicht wirklich, was dafür verantwortlich ist. Und selbst wenn die Erkenntnis gereift ist, dass uns möglicherweise unsere Umgebung nicht gut tut, ist es für viele unter uns praktisch unmöglich, den genauen Verursacher der Probleme zu identifizieren.

Elektrosmog und Erdstrahlung

Zwei der gefährlichsten Formen von Umweltstress sind Elektrosmog und Erdstrahlung. Dies hat zwei Gründe: Erstens können wir, wie erläutert, diese Gefahren nicht direkt wahrnehmen, im Gegensatz zu beispielsweise Lärmbelastung oder Schimmelpilzbefall. Zweitens entfalten beide, besonders bei längerer Einwirkung, eine beachtliche Schadwirkung im Körper. In unserer langjährigen Erfahrung im Umgang mit betroffenen Kunden sind uns eine Reihe von teils schwersten Erkrankungen untergekommen, die unmittelbar auf Strahlenbelastung zurückzuführen waren. Eine weitreichende Abhandlung der Phänomene Elektrosmog und Erdstrahlung ist im Rahmen dieses Artikels nicht möglich, dennoch möchten wir einen kurzen Überblick liefern.

Elektrosmog durch WLAN, Handy, etc. ist heute allgegenwärtig und unserer Meinung nach die weitaus größte Quelle von schädlichem Umweltstress. Die Schadwirkung kommt dadurch zustande, dass das elektromagnetische Feld (z.B. Funkwellen) mit unseren Körperzellen wechselwirkt und dabei Energie überträgt. Diese kann Zellschäden hervorrufen und den Metabolismus (im Falle von Mobilfunk besonders im Hirn) beeinflussen. Im schlimmsten Falle kann es zu einer Schädigung des Erbguts kommen, die zu bösartigen Mutationen und damit Krebs führen kann. In weniger schlimmen Fällen können durch die starke Stresswirkung der Strahlung eine Vielzahl anderer Krankheiten ausgelöst werden.

Erdstrahlung

Als Erdstrahlung bezeichnen wir umgangssprachlich belastende Einflüsse aus dem Erdinneren und aus dem Kosmos. Der Begriff umfasst eine Reihe physikalisch-geologischer Phänomene. Die vier wichtigsten Erdstrahlenarten sind Wasserader (in unseren Breiten am häufigsten), Gesteinsbruch- und Verwerfung sowie die Gitterstrahlung (Hartmann, Curry, etc.)
Während Elektrosmog von uns selbst gemacht ist und daher überall auftritt, wo der moderne Mensch lebt, ist Erdstrahlung als natürliches Phänomen stark von den lokalen geologischen Verhältnissen abhängig. Damit tritt diese Strahlung zwar nur an bestimmten Orten auf, lässt sich aber andererseits nicht einfach abschalten, so wie das bei elektrischen Geräten möglich ist.

Harmonisierung

Was hat es nun mit der sog Wohnraumharmonisierung auf sich? Braucht man die denn überhaupt? Man könnte doch einfach seine elektrischen Geräte alle abstellen bzw. das Bett an eine nicht belastete Stelle verschieben. Das stimmt, doch tauchen dabei in der Praxis einige Probleme auf. Im Falle des Elektrosmogs sind das unsere Mitmenschen und unsere Bequemlichkeit. Sie können Ihr Handy und Ihr WLAN sofort abstellen, doch Ihre Nachbarn werden diese Geräte munter weiter benutzen, wie viele unserer Kunden beklagen. Und der Großteil unserer Kunden will auch gar nicht auf Handy und WLAN verzichten, ist man ohne diese Geräte in unserer Informationsgesellschaft doch ziemlich bald sowohl beruflich als auch privat verloren. Im Falle der Erdstrahlung wiederum stößt man ziemlich schnell auf das Problem, dass diese räumlich stark ausgedehnt sein kann. Mit einem einfachen Verschieben des Bettes ist es daher oft nicht getan.

Und genau hier schlägt die Stunde der Wohnraumharmonisierung, genauer gesagt der Geräteklasse der Harmonisierer. Sie verändern die vorhandene Strahlung und/oder erzeugen ein Schwingungsspektrum, das auf den Organismus (auch auf den von Tieren und Pflanzen, wie viele Erfahrungsberichte zeigen) beruhigend, entspannend, festigend und aufbauend wirkt. Dadurch wird die Strahlung für den Körper viel besser verträglich. Die Schadwirkung des Umweltstresses ist nun deutlich reduziert. Kurz gesagt, und damit erklärt sich auch der Name dieser Geräte: der Wohnraum wird harmonisiert. Die beschriebene Wirkung ist keineswegs aus der Luft gegriffen, sondern kann ganz zweifelsfrei durch objektive Messungen nachgewiesen werden. So wurde z.B. ein spezielles Harmonisierungs-Gerät, der Hamoni® Harmonisierer, im sog. Herzfrequenz-Variabilitäts-Test auf seine Wirkung getestet. Mit Hilfe einer computergesteuerten, sehr genauen Herzfrequenzmessung, kann die momentane Stressbelastung eines Menschen gemessen werden. Genau diese Messung hat man bei mehreren Probanden durchgeführt, die unter Elektrosmog- bzw. Erdstrahleneinfluss standen. Wie zu erwarten war, zeigten sie unter Einfluss dieser Umweltstressfaktoren deutlich erhöhte Stresswerte. Bei Aufstellen eines Hamoni® Harmonisierers jedoch, sanken diese Werte bei allen Probanden signifikant ab. Dadurch gelang eindrucksvoll der objektive Nachweis, dass Wohnraumharmonisierung kein Hirngespinst ist. Sie funktioniert und lässt sich eindeutig über eine deutlich reduzierte Stressbelastung messen und damit zweifelsfrei nachweisen.

Prophylaxe

90% der Kunden, die sich hilfesuchend an uns wenden, haben schon ein Problem: Schlafstörungen und verschiedenste leichte bis schwere, häufig auch chronische Krankheiten. Sie suchen aktiv Hilfe, weil ihr Körper ihnen schon mitgeteilt hat, dass etwas nicht stimmt. Andererseits suchen nur 10% unserer Kunden deswegen unsere Hilfe, weil sie prophylaktisch vorsorgen möchten. Sie haben noch kein gesundheitliches Problem, sondern sind, meist durch die Medien, für das Thema sensibilisiert worden. In unseren Augen tun diese Menschen genau das Richtige. So, wie sie auf gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung achten, um einer ganzen Reihe von Krankheiten vorzubeugen, achten sie konsequenterweise auch darauf, ihr Risiko für Schäden durch Elektrosmog und Erdstrahlung zu minimieren.

Zusammenfassung

Wir haben Ihnen in diesem Artikel gezeigt, dass Wohnraumharmonisierung kein esoterisches Voodoo, sondern eine sehr sinnvolle Abwehrmaßnahme gegen schädlichen Umweltstress darstellt. Wir haben die starke Schadwirkung von Stress auch auf die körperliche Gesundheit kennengelernt und zwei der wichtigsten Stressquellen in unserer Umwelt, nämlich Elektrosmog und Erdstrahlung, vorgestellt. Schließlich haben wir gesehen, dass wir diesen Stressquellen durchaus nicht hilflos ausgeliefert sind, sondern sehr wohl dagegen aktiv werden können. Genau dieses Vorgehen bezeichnen wir als Wohnraumharmonisierung. Abschließend ist uns bewusst geworden, dass auf diesem Gebiet ein prophylaktisches Vorsorgen, wie in so vielen anderen Gesundheitsbereichen, von höchster Wichtigkeit ist.

 

Autor: Manfred Fennesz, Humanenergetiker

weitere Infos: www.erdstrahlenhilfe.com 





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