Beziehungsthemen und Partnerschaft

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Botschaft an Lehrer und Eltern Artikel

Botschaft an Lehrer und Eltern

Eltern und Lehrer sollen zu Beobachtern von Kindern werden und ihren Wissensdurst, ihre Begabungen, ihre Motivation und ihre wahren Aufgaben erkennen.

Alle Kinder brauchen die nichtdirektive Zuwendung, das heißt sie dürfen ihre Bedürfnisse leben wie sie kommen – es gibt kein gut und schlecht – alles ist willkommen – ihre Liebe gilt der Natur und den Tieren – die Menschen sind für sie Katalysator zu ihrem Werdegang – es ist nicht wichtig, ihnen Wissen beizubringen – liebt diese Kinder, wie sie sind – vom Herzen her! Gebt ihnen die Herzensliebe, sie werden dankbar dafür sein – freut euch mit ihnen ihr Kindsein miterleben zu dürfen – sie sind ein Jungbrunnen für euch – schöpft daraus – ihr werdet wieder werden wie die Kinder – fröhlich und lustig – einfach in eurer Mitte frei und liebevoll.


Die wahre Aufgabe des Lehrers ist Beobachter zu sein
– zu schauen, was ihnen fehlt – wie sie sich zu dem entwickeln können – was an Potential in ihnen steckt – welche Aufgabe die Eltern haben, ihren Kindern die wichtigen Stationen ihres Lebens mit Freude, Licht und Liebe zu durchschreiten helfen und sie einfach an der Hand zu nehmen und sie einfach zu leiten wie ein Pflänzchen, das sich immer mehr entfalten darf. Gebt ihnen die Freiheit, allein und ohne ständige Führung und Kontrolle ihren Weg beschreiten zu dürfen.

Geht auf ihre Fragen ein, seid offen und ehrlich miteinander – zeigt ihnen den besten Weg, den sie finden können. Es ist nicht wichtig, alles zu bieten – in einer vorbereiteten Umgebung haben sie die Auswahl, das für sie Richtige herauszukristallisieren und in die Praxis umzusetzen. Lasst sie von innen nach außen wachsen – schaut was sie im Herzen brauchen – das ist viel sinnvoller als ihnen von außen etwas aufzusetzen, das nicht für sie passend ist. Sie sind sehr sensible Wesen – sie sprechen oft mit anderen Wesen, seien es Naturwesen oder Engelwesen – lasst sie darüber erzählen und berichten – es ist eine schöne Welt für sie – ihre Bedürfnisse hier sind einfacher Art- einfach alles hier auf Erden zu lieben, zu erfahren und liebevoll miteinander zu kommunizieren.

Wichtig ist ihnen Grenzen zu setzen, aber auch gemeinsam mit ihnen diese zu besprechen und immer wieder zu hinterfragen, ob sie auch in den Rahmen passen.

Innerhalb dieser Grenzen gibt es verschiedene Regeln, die flexibel sein dürfen – an die alle sich halten sollten- ob Kind oder Erwachsener. Die größte Hilfe für sie ist, das liebevolle Angenommenwerden, so wie sie sind.

Ältere Kinder, die sich innerhalb der Grenzen frei bewegen können, werden sehr schnell ihren Wissensdurst befriedigen wollen durch Studium der Materialien und Schriften, die ihnen Spaß und Freude machen. Der Zwang, unbedingt Leistungen erbringen zu müssen, fällt weg und sie leben ohne Angst und Frustrationen.

Die Motivation wird sie zum Ausleben ihrer Begabungen führen – die sicherlich von besonderer Art sein werden. Gemeinsame Kinder- und Lehrerkonferenzen werden sehr wichtig sein und auch die Eltern werden immer wieder miteinbezogen werden in diese Atmosphäre der Liebe und des Werdewandels, der sich in einer besonderen Art auswirken wird. Niemand wird zu etwas gezwungen – es gibt nur Fragen und Antworten – Elternarbeit ist besonders wichtig – denn wenn das Kind zu Hause nicht frei sein darf, innerhalb von Grenzen und Regeln – kann es sich auch in der Schule oder im Kindergarten nicht so entfalten, wie es für es wichtig wäre.

Nehmt einfach wahr, wie es ist, sich selbst annehmen zu dürfen – wie ihr seid – mit all euren Schwächen und Fähigkeiten – genauso ist es bei den Kindern- sie dürfen ihre starken und schwachen Seiten zeigen und leben – wir respektieren sie und führen sie zu den Persönlichkeiten, die sie sind. Sie haben die Wahl noch nicht für sich selbst entscheiden zu dürfen – aber durch unser liebevolles Einfühlen und Handeln dürfen wir sie zu ihren eigenen Persönlichkeiten reifen lassen. Das ist eine wunderschöne Aufgabe – freuen wir uns darauf – wir selbst dürfen dabei reifen und heil werden. Ohne Arbeit an sich selbst, wird es sehr schwer sein, die Bedürfnisse dieser Kinder wirklich wahrzunehmen und sie ihnen zu zeigen und vorzuleben

Eines ist besonders wichtig, jede Einmischung in ihr Selbstwertgefühl verletzt sie sehr und sie werden es nicht hinnehmen. In liebevoller Atmosphäre dürfen sie reifen und aus dem Vollen schöpfen und sie werden euch danken.

 

 

Autorin: Cäcilia Brodesser

weitere Infos: www.institut33.at 





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