Wasser - Ursprung des Lebens
Auf unserem Planeten würde ohne Wasser kein Leben im herkömmlichen Sinne existieren. Es ist ein wesentliches Element der Schöpfung. Wir treffen es in vielfältigen Erscheinungsformen auf unserem Wasserplaneten an. Anteil Wasser ca. 70%, Land ca. 30%. Wie bei uns Menschen ca. 70% Wasseranteil des Körpers.
Doch was wir so trocken als Wasserkreislauf beschreiben, Niederschlag, Schnee, Regen im Gegensatz zur Wiederverdunstung und Reinigung wurden von Philosophen als auch des Werdeganges des Menschen beschrieben – Geburt-Tod-Wiedergeburt.
Darum bleibt Wasser mit all seinen bereits beschriebenen Anomalien ein Wunder der Natur. Dieses Wunder wurde bisher erst teilweise erforscht, und die Wissenschaft veröffentlicht immer wieder neue Erkenntnisse aufgrund neuester Messtechnologien über das Element Wasser.
- Zunächst ein bisschen einfache Physik
Sprechen wir zunächst über die Eigenschaften des Wassers. Physikalisch gesehen ist bei Wasser nichts normal:
- Seine größte Dichte liegt bei plus 4 Grad.
- Wasser dehnt sich aus wenn es friert. Bei keinem anderen Stoff schwimmt Feststoff (Eis) auf Schmelze (Wasser).
- Ganz gleich, wie sehr man kaltes Wasser unter Druck setzt, seine Temperatur steigt nie über 35,6 Grad (im Gegensatz zu allen anderen Stoffen).
- Wenn man fließendes Wasser in der Natur beobachtet, stellt man fest, dass es niemals geradeaus fließt, sondern sich immer in Spiralform dreht. Im Quellgebiet und im Körper dreht sich alles nach rechts.
- H – Wasserstoff – hat Platz für 2 Elektronen, besitzt aber nur eines.
- O – Sauerstoff – hat Platz für 8 Elektronen, besitzt aber nur 6. Da jedes Element versucht, seine freien Elektronenplätze zu füllen, verbindet sich ein Atom Sauerstoff und zwei Atome Wasserstoff zu einem Molekül, wobei die beiden H-Atome einen Winkel von 105 Grad bilden.
- Gegenüber diesem 105° Winkel liegen 255° ohne Wasserstoff, dafür mit Sauerstoff-Elektronen, welche negative Ladungen darstellen und mit den positiven H-Atomen den Dipol-Charakter des H2O verursachen.
- Dipol-Anziehungen sind eine Ursache für Molekülhaufen (Ketten), den so genannten Clustern.
Cluster
- Es ist jedoch nur wenig bekannt, dass sich diese festen Bindungen, wie wir sie im Eiskristall kennen, erst bei Temperaturen über 60° Celsius völlig lösen und wir dann absolut flüssiges Wasser vor uns haben, das H2O. Bei höheren Temperaturen ist die Molekülbewegung infolge der Wärme größer, sodass sich nur kleinere Cluster bilden können.
- Bei +37,5° C besteht das Wasser zu 50% aus H2O, also flüssig, und zu 50% aus Eiskristallen. Diese Kristallstrukturen nennt man Cluster. Cluster haben im Besonderen die Fähigkeit, Informationen zu transportieren.
Erstmals gelang 2003 eine Aufnahme von Wassermolekülgruppen der Columbia Universität mit einem der stärksten Elektronenmikroskope mit Bilddokumentationen in Nanosekunden.
Einzelne Wasserdipole (>60°)
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weniger Bewegung der Wasser moleküle führt zur Clusterbildung.
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Bewegungsmöglichkeiten des Wassermoleküls in thermisch angeregtem Zustand:
- Energie ist gleich bedeutend mit Information
- Schwingungen der Atome, aber auch der Elektronen, entsprechen einer Frequenz, welche hier vor allem als Informationsträger anzusehen ist.
- Die geometrische Ordnung bestimmt den Energiegehalt, je perfekter die Elemente nach dem vorgegebenen Bauplan angeordnet sind, desto stärker ist die Information. Man kann das vielleicht am besten bei Kristallen beobachten, deren Energie ungleich höher ist als deren Ausgangsmaterialien. Stellen wir den Vergleich zwischen Grafit und einem Diamanten an, so weisen beide die gleich chemische Zusammensetzung auf. Der Unterschied liegt lediglich in der Gitterstruktur, das heißt in der Anordnung der Moleküle, die dem Diamanten seine Eigenschaft als Energie strahlenden Edelstein gibt. Diese Erkenntnis auf belastetes Wasser übertragen, bedeutet, dass diesem Wasser wieder zusätzlich Energie zugeführt werden muss, damit seine Qualität und Wirkungsweise wieder steigen und es durch die Neustrukturierung seine Grundordnung zurück erhält.
- Nachdem Wasser eine flexible Struktur hat und ständig in Bewegung ist, nimmt es auch Informationen seiner Umgebung auf.
Das Wissen der Wissenschaftler alter Kulturen deckt sich mit vielen Erkenntnissen neuester Forschungen. Vor allem ist die Quintessenz der Forschung, dass, materielle, Molekular strukturierte Anordnungen in Flüssigkeiten durch geistige und emotionale Prozesse beeinflusst werden. Wenn wir nun diesem Wissen Glauben schenken können, so beeinflussen Gedanken die ca. 70% unseres Wassers im Körper in positiver und negativer Form.
Alles ist Schwingung und jeder gedachte Gedanke und das gesprochene Wort hat Wirkung. Gehen wir gedanklich etwas tiefer, so zeigen harmonische Schwingungsfrequenzen in der Wasserkristallbildung, ebenso in den Körperflüssigkeiten gleichmäßige, hexagonale Kristallstrukturen, ähnlich wie Schneeflocken und antennenförmige Kristallausbildungen. In Übereinstimmung mit Popp schließen wir, dass Licht von der Sonne eher im Körper aufgenommen werden kann, wenn die entsprechende Clusterstruktur in den Zellen vorliegt. Diese schwingungsbetonte Betrachtung kann teilweise physiologisch bestätigt werden (Herzfrequenz- Variabilitätsmessungen, Dunkelfeld Blutbildmikroskopie, etc.). Doch bedarf es noch vielen, wissenschaftlich fundierten Forschungsarbeiten mit gleichzeitigem Paradigmen-Wechsel in der Medizin, um tatsächlich anerkannte Ergebnisse vorzuweisen.
- Die Qualität des Wassers
- Die beste Form des Trinkwassers wäre also Quellwasser – was nur wenigen wirklich zur Verfügung steht. Es ist „reif“, d.h. energetisch optimal, hat seine ursprüngliche Struktur, ist rechtsdrehend und dient uns als Lebensmittel. Es ist keimfrei. Nur wo Wasser gestörte Strukturen aufweist, können sich Keime, Viren, Pilze und Bakterien bilden.
- In unserem Leitungswasser wurden an manchen Orten bis zu 300 verschiedene Pestizid- und Fungizidrückstände analysiert. Das Wasser wird daher mit Hilfe von Wasseraufbereitungsanlagen von Schadstoffen und mit Hilfe von Chlor oder Ozon von Bakterien gereinigt. Trotz allem leben wir mit einer Dunkelziffer an chemischen Stoffen in unserem Trinkwasser.
- Der Physiker Dr. Wolfgang Ludwig hat nachgewiesen, dass auch nach der Entfernung der Schadstoffe deren Informationsinhalt noch im Wasser vorhanden war. Im Spektrometer kann man klar erkennen, welches Element im Wasser vorhanden war. Wird dem Wasser keine zusätzliche Energie zugeführt, bleibt diese Information erhalten.
- Ersatz durch Mineralwasser?
- Wasser durchspült die Organe und reinigt Zellen und Bindegewebe. Es ist nicht die Aufgabe des Wassers, den Körper mit Mineralstoffen zu versorgen. Die menschliche Zelle ist nicht imstande, anorganische Mineralien direkt aufzunehmen und zu verarbeiten. Die Einbindung der Mineralien in organische Stoffe findet in den Pflanzen statt, und nur in Form von Obst und Gemüse können uns die Mineralien als Nahrung dienen. Anorganische Mineralien müssen erst durch pflanzliche Zellen in eine organische Struktur umgewandelt werden, damit wir sie verwerten können. Im Gegenteil, befinden sich zu viele anorganische Mineralien in unserem Blut, können Giftstoffe nicht mehr ausgeschieden werden. Nur reines Wasser ist wirklich imstande, den Organismus von den Schlackenstoffen zu befreien.
- Mit Ozon oder Kohlensäure behandeltes Wasser ist energetisch so verändert, dass es nur mehr wenig Nutzen für unsere Gesundheit hat.
- Im Gegensatz dazu gibt es aber auch „Heilwässer“, die nachgewiesene, therapeutische Heilwirkung besitzen, wie z.B. das Lourdeswasser.
- Sinn und Aufgabe von Energetisierungs-Trinkwasseraufbereitungen
Hochwertige Wasserenergetisierungsgeräte geben dem Wasser wieder seine kristalline Struktur zurück. Es ist dies ein rein physikalischer Vorgang. Selbst totes Wasser hat einen Restbestand von vier Prozent kristalliner Struktur, und das ist der Ausgangspunkt, um im natürlichen Kreislauf aus vier Prozent wieder bis zu 100 Prozent zu machen. Mit einem Wasserenergetisierungsgerät wird versucht, in Sekundenschnelle das zu erreichen, wozu die Natur teilweise hunderte von Jahren benötigt. Das Wasser nimmt durch die Energetisierung je nach Gerät ein entsprechendes Frequenzmuster auf. Es wurde nachgewiesen, dass sich im energetisierten Wasser drei, vier oder fünf fünfeckförmige „Wassermoleküle“ zu so genannten Dodekaeder-Clustern zusammenschließen und somit ein stabiles, hochenergetisches Wasser bilden. Die menschlichen Körperflüssigkeiten können diese hohen Schwingungen übernehmen, die in den Zellen für Gesundheit und Stabilität sorgen.
Clusterbildung führt zu platonischen Körperfigurationen:
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Connectivity map of the water icosahedron
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super cluster of thirteen water icosahedra
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- Zellulare Absorption und Entgiftung dient unserer Gesundheit
- Unser Trinkwasser unterscheidet sich grundlegend von dem Wasser, das das Gewebe und die Zellen in unserem Körper umgibt. Leitungswasser hat eine Oberflächenspannung von ca. 75 dyn. Das Wasser rund um unsere Zellen hat eine Oberflächenspannung von ca. 45 dyn. Daher muss der Körper die Oberflächenspannung des Wassers, das wir trinken, reduzieren, damit die Nährstoffe die Zellwände leichter durchdringen und Giftstoffe aus den Zellen ausgeschieden werden können.
- Durch z.B. die NARASAN® Wasserenergetisierungstechnologie wird beim Durchfließen des Wassers die Oberflächenspannung reduziert, was den Giftausscheidungsprozess der Zellen erheblich erleichtert.
Ausschließlich hochwertiges, energetisch strukturiertes Wasser kann in unserem Organismus seine lebenswichtigen Aufgaben erfüllen. Nur dann ist es ein Lebensmittel, das die komplexen biochemischen Vorgänge im richtigen Sinne steuern kann. Für diesen Zweck wurde das NARASAN® Wasserenergetisierungsgerät entwickelt.
Autor: LWS Wassertechnik
weitere Infos: www.lws.at/cms/
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